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Bell River

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Paddeln am Unterlauf des Yukons

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Abendstimmung am Summitlake

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Abendstimmung am Unterlauf des Yukons

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Abendstimmung am Yukon

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Abendstimmung in den Yukonflats

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Angeln an einem Zufluss des Mackenzie Rivers

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Aussteiger Andy Gribbon lebt am Yukon in Alaska

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Die ersten Tage paddeln wir an kilometerlangen Eiswällen entlang

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Ein Baumstachler

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Eis am Ufer des Mackenzie Rivers

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Elchbulle am Bell River

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Ende August ist der Herbst da

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Grizzlybär am Mackenzie River

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Hechte sind eine leichte Beute

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Lagerfeuerromantik

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Paddeln auf dem Porcupine River

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Paddeln im Yukondelta

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Portage über den Mc Dougall Pass

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Raupe

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Riesenholzwespe

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Sonnenuntergang am Yukon

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Summitlake

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Treibeis auf dem Mackenzie River

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Treideln am Rat River

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Trockenfisch der Indianer

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Unterwegs in den unendlichen Weiten Nordkanadas

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Walter Steinberg in seinem Faltboot auf dem Yukon in Alaska

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Wolf Hebel, der deutsche Künstler vom Yukon

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Pressetext:

Kanada-Alaska - 4100km im Faltboot vom Mackenzie River zur Yukonmündung in die Beringsee

Walter Steinberg und Siglinde Fischer haben sich einen Traum erfüllt: Die Durchquerung Nordwestamerikas mit Faltbooten. 130 Tage war das erfahrene Abenteurerpaar aus dem hessischen Möttau unterwegs und hat in einer 4100km langen, einzigartigen Expedition zwei der größten Ströme Nordamerikas miteinander verbunden - den Mackenzie und den Yukon River.
Von Vancouver aus gelangen Steinberg und Fischer Mitte Mai per Greyhound Bus nach Hay River am Großen Sklavensee in den kanadischen Nordwest-Territorien. Bald ist klar: Hier kann es nicht losgehen. Der See ist noch völlig vereist, ebenso der Oberlauf des Mackenzie River. So starten die beiden Abenteurer wenige Tage nach dem Eisaufbruch am Liard River, einem Zufluß des oberen Mackenzies. Anfangs paddeln sie durch Treibeis. Haushohe, kilometerlange Eiswände machen wochenlang die Lagersuche am Mackenzie River schwierig. Wind zerrt an ihren Paddeln, manchmal auch an ihren Nerven. Dann gilt es, die Bergkette der Richardson Mountains zu überwinden - in 160 teils lebensgefährlichen Kilometern gegen die Strömung des eisigen, wilden Rat Rivers: Wochenlang ziehen sie ihre Faltboote hinter sich her und sind jeden Tag bis zu den Armen naß. Doch Anfang Juli haben sie es geschafft, stehen auf dem McDougall-Paß, schleppen ihre Ausrüstung über die baumlose Tundra zum Beginn des Yukon-Wassersystems, dem Summit Lake. Nach 500km durch menschenleere Wildnis erreichen sie endlich die Indianersiedlung Old Crow.
Im atemberaubend schönen Canyon des Porcupine Rivers passieren die Abenteurer unbemerkt die Grenze nach Alaska. Dort führt wegen des schlechten Sommers 2008 der Yukon noch Hochwasser. Steinberg und Fischer begegnen unterwegs immer wieder Indianern, Aussiedlern und Eskimos, die ihnen Einblicke in das Leben am Fluß gewähren. Wenige Tage vor dem ersten Schneefall erreichen sie nach einhundertdreißig Tagen mit viel Wetterglück die Beringsee bei Emmonak - und nach 130 Tagen auch eine Dusche. Als erste Deutsche haben sie diese Route gemeistert.
Spannend, humorvoll und mit eindrucksvollen Bildern nimmt Walter Steinberg den Zuschauer mit auf ein packendes Fluß-Abenteuer und entführt ihn in die wilde Schönheit Kanadas und Alaskas. Präsentiert wird die 90minütige live-Schau in modernster digitaler HDAV-Technik.
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